DJE – Mittelstand & Innovation
„Wir positionieren uns für den von uns erwarteten Aufschwung“
Auf den ersten Blick scheint alles klar: Große Tech-Unternehmen, die sogenannten „Glorreichen sieben“ sind die aktuellen Stars an der Börse. Entsprechend stehen sie auch im Fokus vieler Fonds. Fondsmanager Philipp Stumpfegger, er verantwortet den DJE – Mittelstand & Innovation, sieht das differenzierter. Der Fonds-Experte führt dafür gleich mehrere Argumente ins Feld.
DJE-plusNews Mai 2024
Die Enttäuschung zum Vorteil genutzt
Die anfänglichen Erwartungen für das Jahr 2023 sahen bis zu 7 Zinssenkungen in den USA vor, gefolgt von einer zeitverzögerten Umsetzung in Europa. Doch bis heute wurden von den jeweiligen Notenbanken keine einzige Zinssenkung vorgenommen.
Marktausblick Mai 2024
Positive Signale trotz globaler Unsicherheit
Für den laufenden Monat Mai bleiben wir grundsätzlich konstruktiv. Die US-Wirtschaft hat sich bisher gut gehalten. Allerdings deuten immer mehr Frühindikatoren und auch Unternehmensaussagen – vor allem aus dem Small- und Mid-Cap-Bereich – auf eine Abschwächung der US-Konjunktur hin.
Investieren in China
Chancen und Risiken: Moritz Rehmann im Interview beim DER AKTIONÄR TV
China ist seit langem ein hochinteressanter Markt für Unternehmen und Investoren. Und trotz ausgedehnter Schwächephasen in den vergangenen Jahren zeigt sich aktuell wieder eine Erholungstendenz. Aber wie verlässlich ist diese Erholung?
DJE – Zins Global
Auch wenn die Zinsen 2024 nicht drastisch gesenkt werden sollten, sollte das Jahr 2024 ein gutes Umfeld für Anleihen bieten
Eigentlich macht es nicht viel aus, ob die Leitzinsen noch dieses Jahr sinken werden oder nicht: „2024 ist ein gutes Jahr für Anleihen und wird es auch bleiben“, sagt Tobias Geishauser, Co-Fondsmanager des DJE - Zins Global. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Spekulationen über fallende Zinsen den Anleihemarkt beflügelt.
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DJE - Zins Global
Im Fokus des Fonds stehen weltweit Staats- und Unternehmensanleihen. Dabei legt das Management wert auf hohe Bonitäten und reagiert flexibel auf Marktbewegungen. Nutzen Sie das aktuelle Zinsniveau!
Es fehlt an Zuversicht
Dr. Jan Ehrhardt: Deutsche Aktien sind nicht teuer
Der Anteil deutscher Aktien am Portfolio des von ihm seit 2003 gemanagten Fonds DJE – Dividende & Substanz beträgt heute nur etwa 20 % im Vergleich zu etwa 60 % bei Auflage des Fonds. Trotzdem sieht der Fondsmanager Chancen für deutsche Aktien.
Artikel von Madeleine Brühl und Martin Hock, erschienen am 02.05.2024
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Alle Rechte vorbehalten. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv
Chancen für Small Caps
Die Chancen für eine Rally der kleineren Aktien stehen gut - so wie 1999
Seit der Jahrtausendwende war ein Börsenaufschwung nicht mehr von so wenigen Aktien getrieben. 1998 waren die Nebenwerte eingebrochen. Doch heute wird oft vergessen, dass die Small Caps 1999 stark zu steigen begannen.
Lesen Sie hier das gesamte Interview mit Herrn Dr. Jens Ehrhardt.
Quelle: The Market, Artikel vom 22.03.2024. Alle Rechte vorbehalten.
Dr. Jens Ehrhardt im Interview mit dem Handelsblatt
18.000 Punkte sind 2024 realistisch
Dr. Jens Ehrhardt rechnet damit, dass der DAX für 20.000 Punkte noch zwei bis drei Jahre brauchen wird.
Lesen Sie hier das gesamte Interview mit Herrn Dr. Jens Ehrhardt
Quelle: Handelsblatt.com, Artikel vom 05.02.2024. Alle Rechte vorbehalten.
Vermögensverwalter-Ranking
Wohin mit dem Geld?
Das Umfeld für die Geldverwalter bleibt schwierig. Eine stringente Anlagestrategie ist die Basis, um beim Härtetest des Fachmagazins „Elite Report“ gut abzuschneiden. Aber auch Top-Service ist unabdingbar.
Beim diesjährigen Testat hat DJE 788 von 800 möglichen Punkten erreicht.
Quelle: Handelsblatt MEDIA GROUP GmbH & Co. KG. Alle Rechte vorbehalten.
Dr. Jens Ehrhardt im Interview
Die Zinsen bleiben länger hoch
Dr. Jens Ehrhardt rechnet mit Verlusten bei Aktien, auch wegen des Konflikts im Nahen Osten.
Für Deutschland ist er besonders skeptisch, wie er im Gespräch mit Michael Ferber sagt.
Quelle: Alle Rechte vorbehalten. Neue Zürcher Zeitung.
Artikel erschienen am 23.10.2023