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GOLD

Inflationsanker und Krisenwährung

 

Zu den Gold-Fonds
 

Gold: Inflationsanker und Krisenwährung

Gold kann wesentlich zur Stabilität eines Portfolios beitragen​

Sobald die Märkte in den Krisenmodus umschalten, machen sich viele Investoren auf die Suche nach einem „sicheren Hafen“. Der Auslöser – ob Bankenbeben, Finanzkrise, Pandemie oder Krieg, um nur die vergangenen 15 Jahre zu rekapitulieren – ist fast zweitrangig. Gold gilt dabei als erste Wahl. Denn das Edelmetall zeichnen Eigenschaften aus, die es zusammengenommen einzigartig machen.

 

Gold, Dividendenwerte und Anleihen in Kombination

Sachwerte und Gold gelten traditionell als Inflations- und Krisenschutz. Der DJE Gold & Stabilitätsfonds kombiniert die Anlage in physischem Gold mit überwiegend dividendenstarken Aktien und Anleihen hoher Bonität. Dabei agiert der Fonds wie eine Vermögensverwaltung und strebt zu jeder Zeit nach einem stetigen, positiven Ertrag. Mehr zu dem Fonds erfahren Sie im Video mit Fondsmanager Stefan Breintner.

 

Darum ist Gold seit Jahrtausenden begehrt:

  • Im Vergleich zu anderen Metallen und Edelmetallen ist Gold relativ selten. Insgesamt wurden bis heute rund 205.000 Tonnen gefördert. Beim Silber sind es bis heute ca. 1,75 Mio. Tonnen.*

  • Wasser, Luft und Säuren greifen es nicht an – Gold ist dauerhaft.

  • Trotz vieler Versuche in der Vergangenheit lässt sich Gold nicht künstlich herstellen.

  • Gold ist beliebig teilbar und zusammenführbar.

  • Gold ist beleihbar und dient damit als Wertspeicher.

*Quelle: World Gold Council. Stand: Ende 2021.

 

Gold als Krisen- und Inflationsschutz:

Die Eigenschaften des Edelmetalls Gold unterscheiden es stark von unseren heutigen Währungen, die aus Kreditschöpfung entstehen und immer wieder Wertveränderungen und zum Teil erheblichen Transformationen ausgesetzt sind. Zum Beispiel gab es in Deutschland von 1900 bis heute mit Mark, Rentenmark, Reichsmark, Alliierter Militärmark, Deutscher Mark, der Währung der DDR und dem Euro sieben Währungen – und wenn man Kaffee und Zigaretten als Schattenwährung nach dem Zweiten Weltkrieg mitzählt, sogar acht verschiedene Zahlungsmittel.

Genau das brachte der US-amerikanische Privatbankier John Pierpont Morgan auf den Punkt, als er feststellte: „Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.“ Gold gilt daher traditionell als Krisen- und Inflationsschutz. Das gilt umso mehr, wenn mit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine und einer hohen Inflation beide Faktoren gleichzeitig auftreten und sich möglichweise noch verstärken.

  • Im Vergleich zu anderen Metallen und Edelmetallen ist Gold relativ selten. Insgesamt wurden bis heute rund 187.200 Tonnen gefördert. Beim Silber sind es bis heute ca. 1,75 Mio. Tonnen.*

  • Wasser, Luft und Säuren greifen es nicht an – Gold ist dauerhaft.

  • Trotz vieler Versuche in der Vergangenheit lässt sich Gold nicht künstlich herstellen.

  • Gold ist beliebig teilbar und zusammenführbar.

  • Gold ist beleihbar und dient damit als Wertspeicher.

*Quelle: World Gold Council. Stand: März 2023.

Die Eigenschaften des Edelmetalls Gold unterscheiden es stark von unseren heutigen Währungen, die aus Kreditschöpfung entstehen und immer wieder Wertveränderungen und zum Teil erheblichen Transformationen ausgesetzt sind. Zum Beispiel gab es in Deutschland von 1900 bis heute mit Mark, Rentenmark, Reichsmark, Alliierter Militärmark, Deutscher Mark, der Währung der DDR und dem Euro sieben Währungen – und wenn man Kaffee und Zigaretten als Schattenwährung nach dem Zweiten Weltkrieg mitzählt, sogar acht verschiedene Zahlungsmittel.

Genau das brachte der US-amerikanische Privatbankier John Pierpont Morgan auf den Punkt, als er feststellte: „Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.“ Gold gilt daher traditionell als Krisen- und Inflationsschutz. Das gilt umso mehr, wenn mit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine und einer hohen Inflation beide Faktoren gleichzeitig auftreten und sich möglichweise noch verstärken.

 

 

 

Der Goldpreis seit 1974

In Krisenzeiten ist Gold besonders gefragt, das zeigt ein Blick in die Historie: Das erste Rekordhoch erzielte das Edelmetall Ende der 1970er Jahre auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, als die US-Inflation zweistellige Raten erreichte. Mit dem Ausbruch der Finanzkrise erreichte der Goldpreis mit 1.770 US-Dollar pro Feinunze einen neuen Höchststand.Dieser wurde nach Ausbruch der Corona-Pandemie noch einmal getoppt, als eine Feinunze im August 2020 1.957 US-Dollar kostete.

Im Jahr 2022 kamen die Faktoren Inflation und Krieg, d.h. der russische Überfall auf die Ukraine, zusammen. Das Bankenbeben im März 2023 verunsichert die Investoren aufs Neue – Gold hat das Potenzial für weitere Preissteigerungen.

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Quelle: www.gold.de. Stand: 20.03.2023.

 

Von Gold kann man auf verschiedene Weise profitieren

DJE GOLD & STABILITÄTSFONDS

Gold, Dividendenwerte und Anleihen in Kombination

Sachwerte und Gold gelten traditionell als Inflations- und Krisenschutz. Der DJE Gold & Stabilitätsfonds kombiniert die Anlage in physischem Gold mit überwiegend dividendenstarken Aktien und Anleihen hoher Bonität. Dabei agiert der Fonds wie eine Vermögensverwaltung und strebt zu jeder Zeit nach einem stetigen, positiven Ertrag.

 

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DJE – GOLD & RESSOURCEN

Nutzt aktiv Chancen der Edelmetall- und Rohstoffmärkte

Der DJE – Gold & Ressourcen ist ein themenorientierter, globaler Aktienfonds. Das konzentrierte Portfolio investiert vor allem in Aktien von Unternehmen, die in der Gewinnung, Verarbeitung und Vermarktung von Gold tätig sind. Aktien aus einem breiter gefasstem Rohstoffuniversum wie z.B. diversifizierte Minenkonzerne, Buntmetall, Öl und Gas stehen auch im Fokus, um das Portfolio breiter zu streuen.

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Fondsmanager: Stefan Breintner,
Leiter Research & Portfoliomanagement

 

Stefan Breintner ist Leiter des Bereichs Research & Portfoliomanagement. Seit 2008 ist er Fondsmanager des DJE – Gold & Ressourcen und seit 2010 ist er verantwortlich für den DJE Gold & Stabilitätsfonds. Seit Juli 2019 ist er zudem Co-Fondsmanager des DJE – Zins & Dividende, des DJE – Dividende & Substanz sowie des DJE – Asien. Seit März 2021 steht er dem ESG-Gremium von DJE vor. 

 

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Hinweis: Dies ist eine Marketing-Anzeige. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt des betreffenden Fonds und das Basisinformationsblatt (PRIIPs KID), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Darin sind auch die ausführlichen Informationen zu Chancen und Risiken enthalten. Diese Unterlagen können in deutscher Sprache kostenlos auf www.dje.de unter dem betreffenden Fonds abgerufen werden. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte kann in deutscher Sprache kostenlos in elektronischer Form auf der Webseite unter www.dje.de/zusammenfassung-der-anlegerrechte abgerufen werden. Die in dieser Marketing-Anzeige beschriebenen Fonds können in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten zum Vertrieb angezeigt worden sein. Anleger werden drauf hingewiesen, dass die jeweilige Verwaltungsgesellschaft beschließen kann, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile Ihrer Fonds getroffen hat, gemäß der Richtlinie 2009/65/EG und Art. 32 a der Richtlinie 2011/61/EU aufzuheben. Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information, können sich jederzeit ändern und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Alleinige verbindliche Grundlage für den Erwerb des betreffenden Fonds sind die o.g. Unterlagen in Verbindung mit dem dazugehörigen Jahresbericht und/oder dem Halbjahresbericht. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Die zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle Angaben dieser Übersicht sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden.